29. November 2014

Fall Orientation Video

Ich war Anfang September bei der Fall Orientalin für alle In- und Rebounds in Anchorage. Hier ist das  Video.



27. November 2014

Brot backen und Freunde!

Ich glaube, ich habe ein neues Talent entdeckt (auch wenn dazu kein Talent gebraucht wird). Ich backe Brot. Ja deutsches Brot, weil man amerikanisches Brot nicht essen kann. Amerikanisches Brot schmeckt wie Pappkarton nur aufgeblasen und ein bisschen Körner mit rein gepumpt. Hört sich komisch und widerlich an und so schmeckt es auch. Also hab ich gesagt ich esse das nicht und so hab ich begonnen Brot zu backen. Und kaum zu glauben: Jeder liebt es. 
Meine Gastfamilie kam auf die schlaue Idee das ich es in meinem Rotary Club verkaufen kann und somit Geld sammeln kann für die Shelter-box oder meinen West Coast Trip der in 192 Tage startet. Ich werde pro Laib ungefähr $15-20 verlangen, dass für mich auch was rausspringt haha. 


Mein Brot. He es sieht für da erste mal richtig gut aus!



Manche Leute fragen mich ob ich den Kontakt zu Leuten schon verloren habe. Glücklicher Weiße habe ich meine Freunde noch. Ich bin echt stolz euch zu haben!!

Meine Mädels die ich über alles liebe: Sonja, Lena, Pia. 
Meine Jungs, die die Besten in der Welt sind: Mick, Max, Marc, Flo, Jonas, Philipp.
Mein bester Schwimm buddy: Jasi. (Jasi versucht 7720km zu schwimmen (das ist die Entfernung Donzdorf-Sitka)) und Linda.
Mein Bester Tanzpartner: Matteo, meistens Matze genannt. 
Die beste kleinste Schwester: Elisa. (Schwester von Jonas)
Meine beste Regenbogenkuchenfreundin: Jojo!
Meine beste Mathenebensitzerin: Cari.
Die beste endlichwiedermiteinandereden Freundin: Anka.
(Ich weiß manche haben ein Problem damit, aber he?! No one cares what you're saying. )
Der beste Freund den man vom Tanzen kennt wo man nie gedacht hätte das man mal mit dem befreundet ist: Thomas.
Der Freund der sich die Hand am Bügeleisen verbrennt: David.
Die Freundin die immer mal wieder schreibt und man trotzdem liebt: Aimée. 


Wenn ihr das alles kommentieren wollt schreibt mir eine e-mail, oder auf Facebook oder auf Whatsapp. 

We see us in 222 Days. 

29. Oktober 2014

Is Alaska awesome?

https://www.youtube.com/watch?v=sf0X79VtIl4

Schaut euch das Video an und lernt wo ich mein Austauschjahr verbringe. 
Please watch the Video and learn where I live for my exchange Year. 

What is exchange?

Exchange is change. Rapid, brutal, beautiful, hurtful, colorful, amazing, unexpected, overwhelming and most of all constant change. Change in lifestyle, country, language, friends, parents, houses, school, simply everything. 

Exchange is realizing that everything they told you beforehand is wrong, but also right in a way. Exchange is going from thinking you know who you are, to having no idea who you are anymore to being someone new. But not entirely new. You are still the person you were before but you jumped into that ice cold lake. You know how it feels like to be on your own. Away from home, with no one you really know. And you find out that you can actually do it.Exchange is learning to trust. Trust people, who, at first, are only names on a piece of paper, trust that they want the best for you, that they care. Trust, that you have the strength to endure a year on your own, endure a year of being apart from everything that mattered to you before. Trust that you will have friends. Trust that everything’s going to be alright. And it is seeing this trust being justified.


Exchange is thinking. All the time. About everything. Thinking about those strange costumes, the strange food, the strange language. About why you’re here and not back home. About how it’s going to be like once you come back home. How that girl is going to react when you see her again. About who’s hanging out where this weekend. At first who’s inviting you at all. And in the end where you’re supposed to go, when you’re invited to ten different things. About how everybody at home is doing. About how stupid this whole time-zone thing is. Not only because of home, but also because the tv ads for shows keep confusing you.


Thinking about what’s right and what’s wrong. About how stupid or rude you just were to someone without meaning to be. About the point of all this. About the sense of life. About who you want to be, what you want to do. And about when that English essay is due, even though you’re marks don’t count. About whether you should go home after school, or hang out at someone’s place until midnight. Someone you didn’t even know a few months ago. And about what the hell that guy just said.


Exchange is people. Those incredibly strange people, who look at you like you’re an alien. Those people who are too afraid to talk to you. And those people who actually talk to you. Those people who know your name, even though you have never met them. Those people, who tell you who to stay away from. Those people who talk about you behind your back, those people who make fun of your country. 


All those people, who aren’t worth your giving a damn. Those people you ignore.And those people who invite you to their homes. Who keep you sane. Who become your friends.



14. September 2014

Der erste Monat

Sorry das ich mich die ganze Zeit nicht gemeldet habe aber ich hab echt kaum zeit! Ihr werdet es verstehen wenn ihr weiterlest.

Also in der ersten Woche hab ich mit der Austauschschülerin aus Mexico viel gemacht, so habe ich schon einige Leute kennengelernt und hab Sitka ein bisschen erkundet. An meinem zweiten Tag (Dienstag) hat mich meine Gastmutter gleich mal mit zu einem Rotary meeting mitgenommen. Bei meinem Club ist das so das jeden Dienstag ein Meeting ist wo zusammen gegessen wird und es immer einen Vortrag gibt. Später war dann eine kleine Abschieds und Willkommensfeier für Lorella (Inbound 2013/14), Darina (Outbound nach Bolivien), Safya (Rebound von Italien) und für mich (Inbound). Inbound sind die Austauschüler die nach Alaska kommen (oder ihr Austauschland), Outbound (sind die Austauscschüler die von einem Land in ein anderes gehen, also Darina geht von der USA nach Bolivien. Ich bin bei meinem Club in Deutschland ein Outbound) und ein Rebound ist wenn der Austauschschüler zurück kommt. Für die Feier hat jeder etwas mitbringen müssen und ich habe einen schwäbischen Apfel Blechkuchen gebacken.
In meiner zweiten Woche habe mit dem Schwimmtraining angefangen. Ich habe jeden morgen  eine Stunde (7-8Uhr) und jeden Abend zwei Stunden (17-19) Training. Am Anfang hat mir alles weh getan aber jetzt geht es und ist auch nichtmehr so hart.
Die Schule began am 27. August 2014 und ich war richtig gespannt wie die Schule so ist. Meine Fächer sind jetzt: American Goverment, Fashion Design, Math 2, Young Adult Lit., Robotics und Design & Fabrication. Ich bin sehr zu frieden mit den Klassen und der Unterricht ist nicht schwer.
Unter der Woche kann ich nicht arg viel machen da ich jeden Tag Training habe und dann ziemlich kaputt bin und Hausaufgaben machen muss.

Vom 5. September bis zum 7. September war ich bei der 'Fall Orienation 2014' dort waren alles Inbounds und Rebounds von komplett Alaska! Es war so schön! Wir waren in einem Camp das am Wasser lag und es hatte ein WASSERTRAMPOLIN! Wie machen Tie-Die Shirts und ein Kanu Wettrennen mit verbundene Augen. Natürlich hatten wir auch einige Vorträge und lernten richtig viel. Da wir am Sonntag noch 3 Stunden auf den Flieger warten mussten entschlossen wir uns in eine Mall zu gehen. Eine Mall ist ein reißen Einkaufszentrum. Wir sind dann in die 'Diamond Mall Anchorage' gegangen. Das kurioseste war das in der Mall ein Eishockey Feld war wo man hat Schlittschuh drauf laufen können und über der Mall war ein Hotel! Amerika ist verrückt! Ich bin natürlich in viele Einkaufsläden gegangen weil es in Sitka keine gibt. Ich war mit Safaya (Rebound Italien), Pablo (Inbound Bolivien) und Max (Reboung Ungarn) unterwegs und Safaya und Max meinten wir müssen unbedingt 'Root Beer' probieren. Wir machten es und bestellten eine Pizza dazu (so richtig Amerikanisch). Also ich finde Root Beer schmeckt wie Mundspülung. HAHA Wir nahmen die Pizza mit weil wir keine Zeit mehr hatten und gingen zum Auto - keiner war da also entschlossen wir uns auf den Parkplatz zu sitzen und dort unser Root Beer und Pizza trinken/essen.
Zu Landschaft in Anchorage: es ist unbeschreiblich. Schaut euch die Bilder an!
Die restliche Woche war wie immer: aufstehen - training - schule - essen - schule - training -Hausaufgaben - essen - schlafen.

Heute, Samstag 13. September, werde ich Schnitzel mit Spätzla und Soß kochen! Weil alle denken das ein Schnitzel eine Wurst ist und das Spätzla Spagettis sind.

Übrigens: Das Wasser ist zwar kalt aber zum reinspringen ist es warm genug!

Ich hoffe ich kann öfters was schreiben!

ICH VERMISSE EUCH ALLE!!
LEO

21. August 2014

Angekommen!

So ich bin gut in Sitka angekommen! Der Flug war richtig gut und witzig! Danke an Lisa und Linus die mir den Flug erträglich gemacht haben! Ich wurde sehr herzlich in Sitka und bei meiner Gastfamilie aufgenommen. Bilder findet ihr unter 'Photos'.

Ich vermiss euch alle!!

17. August 2014

letze zwei Wochen!

In den letzten zwei Wochen hab ich mich von vielen verabschiedet, mein Zimmer aufgeräumt und ausgeräumt, ein paar Sachen wie z.B. den Kleiderschrank entmistet und Sachen wegschmissen. Mein Zimmer musste ich ausräumen da man bei Rotary als Gegenzug ein Austauschschüler aufnehmen muss. Bei mir ist es im ersten halben Jahr Madde aus Alaska, USA. Danke nochmal an Jasi und Flo die mir bei dem Zimmer ausräumen geholfen haben! Ich habe noch eine kleine Abschiedsparty gemacht und die war richtig gut! Danke auch an die wo dabei waren. 
Ich hab die letzten Dinge, die ich mit meinen Freunden gemacht habe, immer in einem kleinen Video oder auf Fotos festgehalten. 



IHR FINDET DAS VIDEO BEI 'PHOTOS'


Natürlich habe ich auch angefangen zu packen! 
     - Es ist ein Horror seine ganze Sachen in einen Koffer reinzupacken - 



Ich habe einen riesigen  Koffer, der jetzt ganz genau 23kg wiegt, meinen anderen Koffer der jetzt auch schon bei 14kg ist. Als Handgepäck habe ich einen knallroten Koffer, den ich mit lautern Aufklebern beklebt habe. Und als meine Handtasche habe ich meine George, Gina & Lucy Tasche. 


        








16. August 2014

Neuer YouTube Channel

Hi Leute! 
In ungefähr 10 Stunden werde ich im Flugzeug sitzen und los fliegen! Wer nicht immer Lust auf lesen hat kann sich die Videos auch auf meinem YouTube Channel  anschauen. 
Ich werde euch alle vermissen!


2. August 2014

Pins

Aloha

Da es bei Rotary Tradition ist Pins aus seinem Heimatland an die anderen Austauschschüler zu verteilen, machte ich mich auf Suche nach den Dingern. Man verteilt diese Pins um seine Heimat und alles spanende herum zu repräsentieren und macht sie dann an einen dunkel blauen Blazer ran. Ich hab gefühlte 1000 Firmen, Städte, Organisationen und Vereine angeschrieben und nach Pins gefragt. Viele haben mir gleich geantwortet und die meisten sagt das sie so etwas nicht haben, aber es gab auch viele Firmen die mir Pins schickten. 

Ich danke alle Firmen, Städte, Organisationen und Vereinen für diese Unterstützung!



25. Juli 2014

Letztes Training

Servus!

Gestern hatte ich mein letztes Training von dem DLRG und so langsam realisiere ich das ich gehe! Ich hab es noch garnicht richtig wahrgenommen das ich EIN Jahr die ganzen Leute hier nicht sehen werden. Aber es wird die schönste Zeit meines Lebens! Meine Gastfamilie ist mega nett und ich freu mich so arg das ich sie als Gastfamilie habe. 


22. Juli 2014

Konsulat Frankfurt

Hallo!


endlich mal wieder ein Eintrag. 
Wie ihr lesen könnt war ich im Konsulat. 
Also der ganze Tag hat angefangen mit 2:45 stunden Autofahrt! Morgens um sechse war es kalt also dacht ich mir 'He komm zieh ne lange Hose an das es dir nicht kalt wird!', also hab ich es gemacht. Die Fahrt über wars mir nicht kalt, ich habe die ganze Zeit meinen Milchkaffe geschlürft, mein Buch gelesen und natürlich geschlafen - was man tun sollte wenn man erst um  drei Uhr ins Bett geht und um  fünf Uhr wieder aufstehen muss. Endlich stand dann FRANKFURT auf der Autobahntafel. 











Wenn man mal aus dem Fenster kuckt dann sah man auf der rechten Seite die Skyline von Frankfurt und man macht davon natürlich ein Foto. 

Siri hat uns dann an das Konsulat geleitet und mein erste Gedanke war das wir endlich angekommen sind. Wirklich gefreut hab ich mich nicht weil meine Schwester hat erzählt das sie 3 Stunden gewartet hat und ich hatte nicht wirklich lust dadrauf. Aber was tut man nicht alles um ein Jahr ins Ausland zu können. Es waren gefühlte 35°C und ich stand in der prallen Sonne mit meiner langen Hose! Die Sicherheitsmenschen sind dort richtig nett und machen die ganze Zeit Witze. Die Sicherheitskontrolle ist die selbe wie am Flughafen. Dadurch muss man zum nächsten Gebäude laufen und dort am ersten Schalter seine Dokumente sortieren, dann an den nächsten. Und dann gab es bei mir Probleme. Da ich ein Dokument nur per e-mail bekommen habe hatte ich das ausgedruckt also wars nicht die Original Unterschrift. Ich habe aber am Tag davor mit der Post das Original Dokument bekommen. Also bin ich rausgelaufen zum auto gegangen und as original geholt. Wieder durch Sicherheitskontrollen am ersten Schalter vorbei und dann wieder zum Schalter. Die ganze Zeit hab ich keine Ahnung gehabt wieviel Uhr es ist. Dann weiter zum nächsten Schalter dort warten und dann Fragen beantworten und fertig ist das Visum beantragen im Konsulat. Ich kam wieder zum Auto und meine Eltern fragten mich wieder was ich vergessen hätte und ich meinte das ich fertig bin. Sie waren ganz erstaunt und meinten ich habe nur 30 min gebraucht. Mir wars egal weil ich wollte einfach nur was zum trinken. Aus Sicherheitsgründen werde ich keine Bilder hochladen die ich vor und von dem Konsulat gemacht habe!

Wir sind in die Innenstadt gefahren und haben uns dort Frankfurt und den Römer angekuckt. 





Endlich sind wir essen gegangen und ich habe etwas zum Trinken bekommen! Es hatte 38°C aber es fühlte sich in der langen Hose wie 60°C an! 

 



















Nach dem wir fertig waren sind wir Richtung Stuttgart gefahren weil ich dort mein Handy zu Reparatur geben wollte. 
Auf der Fahrt gabs nur Stau und die Sonne hat uns in die Windschutzscheibe geschienen. Es hat sich so erhitz das unsere Klimaanlage das garnicht mehr geschafft hat und unsere Handy total überhitz waren das schon die Meldung kam das wir die handy kühlen sollen. Wir hatten einen kleinen Kühlschrank mit Getränken dabei und haben unsere Handys an die Falschen gehoben damit sie kühler werden. Uns war es so heiß! 

Nach der drei stündigen Fahrt von Frankfurt nach Stuttgart waren wir endlich in Stuttgart und wollten an den Handy laden. Also sind wir in die Innenstadt gefahren was eine seh gute Idee ist wenn gerade Berufsverkehr ist! Mein Vater hat dann gemeint das der Laden am Rote Bühl platz ist obwohl dran Stand das er am Marienplatz ist -.- Nach 15min durch Stuttgart laufen haben wir den Laden gefunden und erstmal eine Cola spendiert bekommen*-* Wir waren soooo froh. 
Nachdem es fertig war haben wir uns ein Eis gegönnt und sind Heim gefahren bzw. meine Eltern haben mich in meinem zweiten "Heimatort" Salach herausgelassen. 

Anstrengender Tag aber das Visa volens beantragt!

10. Juli 2014

Struggles of Being a Exchange Student

- Visa. Yeah No
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- Having months till your departure date
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- Your host family lives in a town no one’s heard of and you can’t stalk them 
    on Google maps cause the orange man can’t go on that street
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- Packing for an entire year
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- Trying to learn your host country language in like 4 months
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High five to all other exchange students going through this right now!

31. Mai 2014

Touren in Alaska und West-coast Tour

Hallo zusammen, 

ich habe mal bei meiner Betreuerin von meinem District 5010 angerufen. Was ich sehr gut fande war das die deutsch gesprochen hat, damit ich die komplizierten Fragen nicht auf englisch fragen musste. Sie erklärte wie meine Schule abläuft und was ich bezahlt bekomme, wie zum Beispiel das man eigentlich für die Schule zahlen müsste, dass übernimmt aber mein Rotary Club. Was der Club allerdings nicht übernimmt wäre der Sport, dass heißt das ich für das Schwimmen zahlen muss. Mrs. Haugland meinte das es drei 'Orientation' gibt, beziehungsweiße das es Ausflüge sind. Der erste Ausflug beginnt gleich im September und geht nach Anchorage, die zweite Orientation geht ganz in den Norden Alaskas, sie ist im Winter deshalb wird dort oben Schnee liegen soweit das Auge nur reicht. Die dritte und damit letzte Tour geht im Frühling los, da weiß ich das Ziel leider noch nicht.
Sie erklärte mir auch wo die 'West-coast Tour' alles hingeht. 
Diese beginnt in San Francisco führt vorbei am Yosemite National Park und geht weiter nach Fresno in Kalifornien. Nachdem man in Los Angeles und in Hollywood war geht es weiter nach Las Vegas. Von dem Grand Canyon National Park geht es weiter zum Lake Mead und zu dem wunderschönen Colorado River. Die Tour endet wieder in Las Vegas. Diese Tour dauert circa zwei bis drei Wochen. 
Ich bin jetzt schon mega gespannt da drauf. Nur da gibt es ein Problem! Das wäre das Geld. Die Tour kostet 1900 US-Dollar und ich weiß nicht wie ich das bezahlen soll. Also muss ich jetzt ganz schnell Sponsoren finden und irgendwie Geld verdienen.
Bei Rotary ist das ja auch so das man eine/n Austauschschüler/in aufnehmen muss. Letzte Woche haben wir den Anruf von meinem Betreuer erhalten das wir eine Austauschschülerin bekommen. Sie heißt Madeleine wird aber Madde genannt, sie kommt aus Alaska und ist, wie ich, 16 Jahre alt. Hier könnt ihr sie auf ihrem Blog besuchen: maddeindeutschland.blogpsot.de
Aber das wars dann auch schon wieder. 

Leo 

18. Mai 2014

Vorstellung im Club, Orienation und Gastfamilie

Hi, da bin ich mal nach ewiger Zeit wieder. Als erstes ersteinmal sorry das ich so wenige gepostet habe aber ich hatte Abschlussprüfungen. 


Jetzt geht's aber los. 



Ich war in der Zwischenzeit bei meinem Club 'Göppingen-Stauferland' und habe mich dort mit einer Präsentation vorgestellt. Das ganze lief eigentlich ganz "gechillt" ab. Mein Betreuer (also vom Club) hat mich daheim abgeholt und mich dort hingefahren, nachdem man ungefähr 20 Leuten die Hände geschüttelt hat, darf man Essen und der Präsident liest den Ablauf vor. In meinem Club ist gerade ein Inbound aus Argentinien da und Sie musst sich auch noch vorstellen. Also hat sie eine Präsentation gemacht, dann kam ich und zu letzt der Outbound Junge. Danach war eigentlich alles vorbei und man darf wieder den 20 Leuten Hände schütteln.  Das witzige war an der ganzen Sache das ich mein Ort, aber nicht meine Gastfamilie, wusste und mein Betreuer hat noch garnichts davon mitbekommen. 

Meinen Ort bekam ich Anfang April und der Vorstellungstermin wäre im März gewesen aber es hat sich bis Anfang Mai hinausgezögert. 
Vorgestern Nacht kam dann endlich die e-Mail von meiner Gastmutter! Also hab ich jetzt alles. Meine Gastfamilie ist einfach zu erklären: Gastmutter Cyndy, Gastvater Keith und Gastschwester Veronica. Meine Schwester ist elf Jahre und liebt es zu schwimmen und zu malen, wie jeder aus dieser Familie. Aber ob sie Tiere haben weiß ich nicht aber ich habe nachgefragt. 
Zu meinem ORT. Ich komme nach Sitka, dass liegt ganz im Süden Alaskas. Sitka hat ungefähr 9000 Einwohner und versorgt sich eigentlich komplett selber durch den Fischfang. Ich finde dort ist es mega toll! Und so kalt wird's da nicht einmal, im Moment (Mitte Mai) hat es 20 Grad Celsius. Die Stadt hat sogar einen eigenen Flughafen, wenn man von dieser Insel hinunter will dann muss man ein Boot oder Flugzeug benutzen. Der Distrikt ist 5010.
 
Außerdem war ich bei einer Orienation von meinem Distrikt 1830. Es war sehr informativ, es waren Rebounds da und haben über ihre Erfahrungen gesprochen und haben uns hilfreiche Tips gegeben. Ich fande es großartig. Allerdings ist man auch formale Sachen durchgegangen wie zum Beispiel wie sich der Inbound (der zu einem nach Hause kommt) zu verhalten hat also was er darf und was nicht. Das gilt natürlich auch für uns Outbounds.

Jetzt muss ich aber erst warten bis ich die Gurantee Form habe das ich meinen Flug buchen kann. 

Bald gibt's bestimmt noch neue Sachen zu hören und zu sehen!
Bis Bald
Leo